Gemeinsam mit Veranstalter:innen und Initiativen wollten wir in einem ersten Schritt herausfinden, welche Diskriminierungen, Grenzüberschreitungen und Benachteiligungen auf Veranstaltungen und Versammlungen erlebt werden.
Befragt wurden möglichst viele Personen, die in den letzten 6 Jahren an Events mit über 5.000 Besucher:innen teilgenommen haben. Die Beantwortung konnte bis Mitte Februar anonym erfolgen. Die Ergebnisse wurden in einem abschließenden Report veröffentlicht und werden sich in Zukunft in unserem Downloadbereich wiederfinden.
Die Studie soll eine Grundlage zur Entwicklung individueller Awarenesskonzepte für verschiedene Veranstaltungsformate schaffen und bildet für uns den Grundstein für eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Veranstalter:innen und Initiativen.